Erfolgsgeschichten der Klienten

Die Stimme meiner Kunden


Ursulas Erfahrungsbericht

 

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Liebe Fränzi

DANKE!

Danke, dass du bei mir warst und ich mit dir meinen Raucher-Stopp in Angriff nehmen konnte. In meinem Kopf war das Thema "Raucherstopp" schon lange. Mit dem Umsetzen klappte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Als ich gelesen habe, dass du die Hypnoseausbildung gemacht hast, dachte ich "jetzt oder nie". Ein letztes Mal probiere ich es! Du kamst zu mir und hast mir genau erklärt wie es mit der Hypnose funktioniert. Deine ruhige und deine angenehme Stimme half mir auf dem Weg zu meinem Unterbewusstsein.

Nach der Hypnose war das Verlangen zur nächsten Zigarette weg. Wie lange dieser Zustand wohl hält? Das frage ich mich immer wieder. Die erste Zeit war genial! Dann kam eine Zeit in der ich wieder mehr Lust verspürte, vor allem aber, weil mein Gewicht stetig nach oben stieg. Du hast mich immer wieder unterstützt, das tat so gut. Heut nach 116 Tage ohne Zigarette fühle ich mich sehr wohl und fit, und ich bin froh, dass ich den Schritt nochmals gewagt habe und du mich dabei sehr professionell unterstützt und begleitet hast. DANKE.

Übrigens, das Gewicht regelt sich langsam auch wieder ein, beim Schwimmen habe ich mehr Ausdauer und ich fühle mich rundem glücklich & zufrieden.

Liebe Grüsse und viel Erfolg auf deinem neuen Weg. Ich werde dich sicher immer wieder weiterempfehlen. Ursula

Ursula B.


Lorenzs Erfahrungsbericht

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Wenn man genügend Zeit mitbringen, ist es umso schöner diesen Text zu lesen.

 

Lieber Leser
Ich erzähle dir kurz meine Geschichte wie Ich zur Hypnose Therapie kam, meine Erfahrungen und Erkenntnisse.
Ich bin von Natur auf, ein aufgestellter Mensch und erfreue mich an den kleinen dingen im Leben, bin sehr naturverbunden und ein Familienmensch. Beruflich bestrebt mein Bestes zu geben und Freude an der Arbeit zu haben. Der kontakt mit Menschen mag Ich im Grundsatz sehr und bin offen für neues. Eigentlich klingt das alles nach super Voraussetzungen und nach einem gesunden Selbstvertrauen, sollte man meinen, doch nun kommt das Grosse aber….
In meiner Jugend war ich Sportlich erfolgreich und hatte ein Gesundes Selbstvertrauen, es hat mir nichts ausgemacht im Mittelpunkt zu stehen, habe es aber auch nicht gesucht, aber es gehörte dazu und es gab mir ja schliesslich auch etwas zurück. Dann kam die Lehre, danach die RS und im Anschluss der Einstieg ins Berufsleben. Bevor ich ins Militär musste, lehrte ich meine erste Grosse Liebe kennen, wir waren bis zu unserer Trennung, neun Jahre zusammen.
Mit 25 Jahren, habe Ich meinen Vater durch Krebs Verloren.
Meine Liebe zu meinem Vater war unermesslich und den Kampf, den wir gegen den Krebs geführt haben, hat mir und meiner Familie alles abverlangt und gleichzeitig auch enger zusammen geschweisst.
Doch nach dem Tod von meinem Vater, hat sich alles geändert, Ich war auf einmal der Mann im Haus und musste (ich dachte zumindest) stark sein und habe die Rolle des tröstenden Sohnes für alle übernommen und konnte wahrscheinlich dadurch meine Trauer verdrängen, was auch dazu geführt hat, dass ich niemanden mehr so recht an mich herangelassen habe und über die Jahre hat das der Beziehung geschadet und dadurch meine Freundin immer weiter distanziert von mir bis es dann für Sie einfach nicht mehr ging.
Ich kam an einen Punkt, wo ich realisiert habe, dass es so nicht weitergehen kann und habe dann auch Hilfe angefordert und war bei verschiedenen Psychiatern, die mir zuhörten, aber in meiner Phase des Lebens nicht wirklich geholfen haben.
Ich habe mich länger je mehr in mich gekehrt und wurde unsicherer in meinem Handeln und verlor dadurch sicher auch an Selbstvertrauen und doch bekam Ich von der Arbeit viel zurück, bekam Anerkennung und war gut in meinem Handeln, was es ein wenig ausgeglichen hat.
Aber als es dann darum ging mich weiterzubilden und in Kurse zu gehen, merkte ich wieder meine Unsicherheit, schon nur der Gedanke mich Vorzustellen vor andern, vor Fremden in einer Klasse oder Gruppe, raubte mir den Atem und Ich weiss Ehrlich gesagt nicht wie es sich anfühlt einen Herzinfarkt zu kriegen, aber Ich denke so in der Art muss es wohl sein und es ging ja nur darum ein
paar Worte von mir zu geben. Es hat auf jeden Fall so weit geführt, dass Ich kurz davor war nicht zu gehen oder vor meiner Vorstellung zu meiner Person aufzustehen und weg zu rennen. Was ich nicht gemacht habe, aber es war eine Prozedur, einmal durch die Hölle und zurück. Ich wusste etwas muss sich ändern, ich wollte mich nicht von diesen Ängsten beherrschen lassen und habe wieder um Hilfe gebeten und bin in die Cranio sakral, Trauma und Fussreflexzonen Therapie gegangen, was bedingt geholfen hat und mich wieder ein wenig positiv eingestellt hat.
Trotzdem war es manchmal schwierig für mich, denn ich hatte immer mehr mit Verlust Ängsten und teilweise Panik Attacken zu kämpfen und dies war ein Teufelskreis, Ich habe an mir gezweifelt und mir manchmal auch vor Augen geführt nicht normal zu sein und habe auch teilweise mit einer Selbst Einweisung in eine Klinik gekämpft, doch dann lehrte Ich meine Frau kennen, die mir wieder halt und Hoffnung geschenkt hat, mich genommen wie Ich bin und mir zugehört hat und mir stets eine Stütze war. Es ging mir wieder gut und Ich stand irgendwie wieder im Leben.
Doch dann hat sich meine Lebenssituation auf ein Neues verändert, Alles im Positiven sollte man meinen, doch es fühlte sich nicht immer so an, weil es am Ende einfach vielleicht Zuviel Veränderung war. Hier ein paar Veränderungen innerhalb 10 Monaten:
· Anfangs Jahr 2021, Erfahren dass Ich Vater werde
· Den ganzen Frühling für den Hauskauf verhandelt und schlussendlich gekauft
· Im Sommer verlobt
· Ende August geheiratet
· Anfang September noch die Fenster im oberen Stock gewechselt
· Kinderzimmer bereit gemacht
· Ende September kam mein Sohn auf die Welt.
· Zwei Wochen nach Geburt, Jobangebot beim Bund bekommen.
· Anfangs Oktober Vorstellungsgespräch gehabt.
· Ende November Kündigung eingereicht
· Anfang März 22 Neue Stelle angefangen
Das klingt für einige vielleicht nach einem Luxusproblem, aber genau diese vielen (Positiven )
Ereignisse, haben etwas ausgelöst, was ich dachte besser im Griff zu haben, doch dem war nicht so.
Ich habe mich entschieden meine Komfort Zone zu verlassen und mich zu bewerben, obwohl ich ja eine gute Anstellung hatte bei der ich gerade das 10 Jährige Jubiläum hatte, aber die neue Stelle erschafft mir so viel neue Positive Aspekte, wie z.Bsp. 90% Arbeiten zu können und dies zu einem besseren Gehalt, somit habe ich nun die Möglichkeit alle 2 Wochen einen Vater Sohn Tag zu machen und den will ich nicht mehr hergeben!!!
Doch Ich musste mich erstmal Bewerben und wurde dann auch zu dem Bewerbungsgespräch eingeladen, was in mir all die schon erzählten Horrorszenarien wieder aktiviert hat.
Ich habe mir dazu dann CBD-Tropfen und Zellers Herz und Nerven Tabletten, sowie Zellers Beruhigungstabletten besorgt, was mir halt auch nur bedingt geholfen hat.
Trotz allen Horrorvorstellungen an das Vorstellungsgespräch, hatte ich ein wahres Erfolgserlebnis und konnte im Verlaufe des Gesprächs Frei von der Seele von mir erzählen und das gab mir einen kleinen Schub und hat mich positiv gestimmt.
Nach ein paar Tagen im neuen Geschäft wurden mir einige kleine Vorstellungsrunden Intern auferlegt im kleinen Rahmen, was auch sehr gut zu bewältigen war.
Doch ich bekam dann auch einige Termine auferlegt die dann wieder dieses einengende Gefühl in mir aufruft.
Es wurde mir auferlegt, dass neu an jedem Morgen eine Teamsitzung stattfindet, die ich in Abwesenheit vom Chef durchführen muss.
Alle Zwei Wochen gibt es einen Fachrapport, an denen Ich in Abwesenheit vom Chef auch Teilnehmen muss.
Ich musste mich vor der Centerleitung (Alle Chefs der Verschiedenen Abteilungen ) Vorstellen.
Diverse Kurse, auch mehrtägige, müssen absolviert werden, um die Bewilligung der verschiedenen Arbeiten zu kriegen.
Für all diese Hürden wusste Ich, dass Ich wieder Hilfe und Unterstützung brauche. soooo und damit kommen wir nun zu der Hypnose Therapie.
Ich kam durch meine Schwester zu Franziska.
In einem Gespräch mit meiner Schwester über meine Sorgen, ergab sich dann der Kontakt zu Franziska.
Da Franziska anfänglich noch keine Praxis hatte, haben wir uns beim ersten Mal bei meiner Schwester in Luzern getroffen und uns dort dann auch kennen gelernt.
Wir haben uns auf Anhieb verstanden und konnte so auch ein Vertrauen aufbauen.
Um ehrlich zu sein, war Ich anfänglich, aber auch skeptisch und konnte mich bei der ersten Sitzung wahrscheinlich noch zu wenig darauf einlassen, ich hab da wohl über die Jahre einen Schutz Mechanismus entwickelt, auch obwohl ich ja allem positiv gegenüber gestanden bin.
Auf jeden fall, haben wir uns dann noch 3weiter male getroffen und meistens dann auch auf eines der oben aufgezählten Ereignisse.
Es gibt mir eine gewisse Sicherheit und nach jedem weiteren treffen, konnte ich mich mehr und mehr darauf einlassen, denn ich habe durch die Erfahrung mit Franziska realisiert dass unser Unterbewusst sein unseren Alltag zu einem grossen Teil beeinflusst und die Lösung liegt tatsächlich auch im Unterbewusst sein. Jeh mehr positive Impulse einwirken, desto grösser Natürlich die Wirkung und dies heisst aber auch sich auf eine gewisse Weise fallen zu lassen in der Sicherheit doch aufgefangen zu werden.
Es braucht auch ein wenig Mut und auch Ich arbeite noch daran und bin sicher das noch vieles möglich Ist.
Ich bin aber der Überzeugung, dass dies der bis jetzt wohl beste Weg ist den ich eingeschlagen habe, denn durch Franziska Ihrer Hilfe, habe Ich all diese Herausforderungen meistern können und bin nach all den Sitzungen, Schulungen, Vorstellungen etc. mit jedem mal mit einem besseren Gefühl nach Hause gekommen und teils auch ein wenig wieder mit Stolz und mehr Selbstvertrauen.
Bis vor einem halben Jahr, habe Ich gedacht es nicht meistern zu können und wieder zurück in meine Wohlfühloase zu kehren, habe aber nicht aufgegeben und wollte mich dem auch stellen und mit der Hypnosetherapie habe Ich es bis hierhin schon mal geschafft und es soll und wird weitergehen.
Ich kann hier nur von meiner Seite sprechen und nun kennt Ihr meine Intime kurze Geschichte zu meinem Leben, jeder von uns ist individuell in seinem Dasein und geht dementsprechend unterschiedlich mit seinen Sorgen und Ängsten um.
Ich kann Franziska wärmstens weiterempfehlen, Sie ist eine Sympathische und Herzliche Persönlichkeit und kann sich super den Örtlichkeiten und den gegebenheiten anpassen und ist unkompliziert.
Franziska ist einfühlsam und geduldig, nimmt sich Zeit und ist Kreativ in der Gestaltung der Therapie.
Vielen lieben und Herzlichen Danke für alles Franziska…!!!

Lorenz K.


Patricias Erfahrungsbericht

 

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"Wer heute keine Zeit für seine Gesundheit hat,

wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen."

Sebastian Kneipp

 

Liebe Franziska

Gerne schreibe ich dir diese Zeilen und ich hoffe ich kann eine grossartige Erfahrung treffend beschreiben.

Ich war nicht bei dir sondern du hast mir, bei mir zuhause einen Besuch abgestattet.

Ich hatte in den letzten drei Jahren eine schwierige Zeit. Ich vermisse die Leichtigkeit in meinem Leben und ich bin immer auf der Suche nach tollen Momenten, die ich sammeln kann. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass wir uns für eine Hypnosesitzung treffen konnten. Ich habe mich mit dir von Anfang an sehr wohl und aufgehoben gefühlt. So fällt auch das Erzählen leicht. Deine warme Stimme tat mir so gut und deine Worte haben mich enorm gestärkt. Es ist mittlerweile Zeit vergangen, deine Worte klingen aber immer noch nach.

Ich will dich herzlich jedem der offen für Hilfe, Zuspruch oder Unterstützung ist weiterempfehlen. Und ich möchte dir Danke sagen für diese schöne Erfahrung.

Patricia I.